Geschichte
•1965: Gründung der Firma Meteolabor in Zürich durch die beiden Ingenieure Paul Ruppert und Walter Büchler, Fertigung von Radiosonden und industrieller Elektronik
•1968: Einstieg in den Bereich EMC, zunächst mit Entstörfiltern, dann zunehmend Spezialisierung auf EMV-Lösungen mit Überspannungsschutz
•1969: Radiosondierungs-System BASORA 400
•1974: Umzug in neues Gebäude in Wetzikon
•1974-1980: Entwicklung ANETZ (Automatisches Messnetz der Wetterstationen in der Schweiz)
•1978: Einführung NEMP-Schutz Technologie
•1982-1997: Radiosondierungs-System P-763 für die Schweizer Armee
•1984: Gebäudeerweiterung in Wetzikon
•1988-1995: Radiosondierungs-System P-760 / BASORA 400C
•1995: Zertifiziertes Qualitäts Management System gemäss ISO 9001
•1996: Teilnahme am „Columbus“ Weltraumprojekt der ESA
•1997: Taupunktspiegel für Radiosonden "SnowWhite"
•1997: USM550 kombiniert Überspannungsschutz und Fehlerstromschutz
•2000: Gründung der Meteolabor Deutschland GmbH
•2000: Einführung des MAK, des modularen Anschlusskastens
•2002: Digitale GPS-Radiosonde SRS-C34
•2009: Der Meteolabor-Feuchtesensor wird in der "Columbus" Weltraumstation installiert
•2010: Das MAK-Programm umfasst jetzt fünfzig verschiedene Module
•2015: ESA Projekt "Spacefish" eine Drohne für die Strathosphäre
•2017: Digitale GPS-Radiosonde SRS-C50 geht bei Meteosuisse in Betrieb
•2018: Digitale GPS-Radiosonde SRS-C50 geht bei der Schweizer Armee in Betrieb